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ETIKETTENSOFTWARE - ETIKETTENAUTOMATION

LP5 COMMANDER
LP5 COMMANDER EDITOR

Spezielle Kundenanforderungen und individuelle Produktionsabläufe bedürfen oftmals individueller Lösungen, mit auf die Bediener angepassten Oberflächen und Abläufen. Mit dem LP5 CommanderEditor gestalten Sie Ihre eigene Anwendung.

 
Alle Bedienelemente sind frei positionierbar und in Optik (Farben, Schriften, Rahmen) und Funktion konfigurierbar. Durch flexibel parametrierbare Aktionen sind vielseitige Daten- und Prozessanbindungen möglich, sei es ein automatischer Druckstart bei Erhalt von neuen ERP-Auftragsdaten, die Einbindung von Scanner- und Waagendaten oder Kommunikation mit Fremdsystemen per OPC-Interface.

 

All diese Funktionen sind im im LP5 CommanderEditor per Mausklick verfügbar ohne Kenntnisse jeglicher Programmiersprache.

GESTALTEN SIE IHRE LABELAUTOMATION GANZ OHNE PROGRAMMIERKENNTNISSE

Der LP5 Commander besteht aus einem frei vergrößerbaren Fenster mit Menü und Symbolleiste. Der Hauptbereich zeigt das aktuell in Bearbeitung befindliche Commander-Fenster. Rechts daneben ist die Feld-/Variablenliste.

Etikettenautomation

Screenshot des Commanders der Etikettensoftware LP5

Die Funktionalität eines Commander-Projektes setzt sich aus folgenden Hauptbestandteilen zusammen:

 

  1. Aktionen:
    a) Hintergrund Aktionen : Prozesse, die ständig oder per Knopfdruck ablaufen können, z.B. Datenimport oder Automations-Überwachungen. Jeder Prozess bekommt vom Benutzer einen Namen, es können mehrere Prozesse parallel ablaufen.
    b) Druckstart Aktionen : man kann Listen mit Aktionen festlegen, die bei einem „Druckstart“ ablaufen sollen. Jede dieser Aktionslisten bekommt vom Benutzer einen eigenen Namen, es können mehrere Druckstart-Aktionen definiert werden (für z.B. Druckstart auf verschiedenen Linien).
    c ) Druckstop Aktionen : man kann Listen mit Aktionen festlegen, die bei einem „Druckstop“ ablaufen sollen. Jede dieser Aktionslisten bekommt vom Benutzer einen eigenen Namen.
     

  2. Variablen: Diese werden zum Datenaustausch zwischen den Commander-Feldern, dem LP5 Etikett, usw. benutzt
     

  3. Felder: Anzeige/Bedienfelder wie Knöpfe, Eingabefelder, usw.
     

  4. Benutzerverwaltung

Ãœberblick
Funktionalitäten
Beispielapplikation

LP5 Commander - Pallet Line Control (Applikationsbeschreibung)

Paletten, die asynchron von unterschiedlichen Produktionslinien kommen werden an einer Etikettendruck- und Spendeanlage gekennzeichnet. Als Palettenherkunftsnachweis werden industrielle Hardwaresignale 24Volt zur Verfügung gestellt. ​

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Applikationsbeispiel - Pallet Line Control der Etikettensoftware LP5

Das Programm greift auf eine  Datenbank zu, in dem die Produkte hinterlegt sind. Die Anbindung an die Datenbank erfolgt über ODBC-Treiber. Für jede Produktionslinie kann hier das aktuell laufende Produkt ausgewählt und der entsprechenden Linie zugeordnet werden.


Wird die Automation gestartet, so überwacht das Programm Signale, die entweder über eine OPC Client/Server Verbindung  zur Maschinensteuerung oder von einem Web-I/O zur Verfügung gestellt werden.

 

Wird das Signal der Palettenherkunft zusammen mit einem Startsignal detektiert, so erzeugt der LP5 Commander das hinterlegte Etikettenlayout mit den Produktdaten und schickt dies als Druckjob an den Palettenetikettierer.

LP5 Commander - Labelcenter (Applikationsbeschreibung):

​Innerhalb eines jeden Unternehmens mit Warenein- und Warenausgang stehen verschiedene Etikettier- bzw. Kennzeichnungsaufgaben an, bevor die Artikel das Lager betreten oder verlassen. Um dies und weitere Etikettieraufgaben sinnvoll und mit einheitlichen Druckdaten und Etikettenlayouts durchführen zu können, wurde dieser LP5 Commander entwickelt. Bestandteil der Lösung ist die Anbindung über ODBC-Treiber an das ERP-System des Kunden, um auf Artikeldaten, Fertigungsauftragsdaten, Seriennummern, offene Bestellungen bei Lieferanten und offene Verkaufsaufträge zugreifen zu können.

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Applikationsbeispiel - Labelcenter der Etikettensoftware LP5

Im Menü entscheidet der Bediener, welche Etikettenart (z.B. Artikel- oder Typenschildetikett) er drucken möchte bzw. welchen Prozess er beschreiten möchte. Optional kann bei der Erzeugen des Etiketts eine XML-Datei dem ERP-System zur Verfügung gestellt werden, um zum Beispiel im gleichen Arbeitsgang mit dem Druck des Wareneingangsetiketts die Zubuchung der Artikel aus der Bestellung erfolgen.

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Weiterhin wird dieser LP5 Commander genutzt um die Qualitätskontrolle im Wareneingang durchzuführen und mit den Benutzerdaten zu protokollieren (Export als XML-Datei). 

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